Erstmalig war die Drogenhilfe Minden e.V. mit einem Stand bei den Weserliedern vertreten. Informationen über den Verein standen im Mittelpunkt und in entspannter Runde fand ein reger Austausch statt.
Laut Platon ist Rhythmus die Ordnung in der Bewegung. Dies könnt ihr heute Abend bis zur glückseligen Dusseligkeit mal wieder ausprobieren. Dafür stellen DJ Max und DJ Sven Iam für euch eine kreative musikalische Reise mit lustvollen Mixen aus Funk, Soul, Blues, Reggae, Pop und Rock zusammen. Alles was das Herz begehrt und die Füße tragen können.
Mi. 25.05.2016 ab 21:30 Uhr
Tanzparty der Drogenhilfe Minden e.V.
Die große 90er Party „I’ve got the Power“!
Welcome to the 90’s: als MTV noch Musik zeigte, die D Mark aktuell, das Arschgeweih und die Love Parade angesagt, und die Renten noch sicher waren.
Seid dabei und feiert mit uns das große Wiederhören mit Bands wie Oasis, Pearl Jam, Green Day, Rammstein, Guano Apes, Fanta 4, Snap, Dr.Alban, Skunk Anansie, Moby, REM. Blur, Red Hot Chili Pepers, Rage Against The Machine, Madonna, Fettes Brot, Faithless, Prodigy, Scooter, Nirvana, Cranberries, Limp Bizkit, 4 Non Blondes, Thake That, Culture Beat, Spin Doctors, U2, No Doubt, Guns’n Roses, Bloodhound Gang, Tic Tac Toe, Depeche Mode, und, und, und. Wir sind uns sicher, ihr kennt sie alle! Garantierter Partyspaß durch einen Mix aus allen Musikrichtungen dieser Dekade präsentieren DJ Max und DJ Siggi.
Eintritt 5.00 Euro ( Nur Abendkasse! )
Im Rahmen der Aktionstage "Sucht hat immer eine Geschichte" präsentierten das Stadttheater Minden und die Drogenhilfe Minden e.V. ein Theaterstück der besonderen Art:
Ein Mann in den besten Jahren. Er nimmt sich eine Auszeit. Eine innere Unruhe treibt ihn um. Durch Zufall öffnet sich eine Tür zu einer anderen Welt: die Welt der Drogen. Der Mann nimmt uns mit auf seine Reise und in seinen Ratschlägen und Tipps enthüllt sich nach und nach eine ganz eigene Geschichte…
Kai Hensels Stück ist ein unprätentiöser und dennoch berührender Zugang zu dem Thema gelungen, in dem einmal nicht verwahrloste Jugendliche dem Drogenkonsum verfallen, sondern Menschen, die scheinbar in der Mitte des Lebens stehen.
Es spielte Dieter Marenz. Regie Lars Emrich
Im Rahmen der Aktionstage "Sucht hat immer eine Geschichte" öffnete die Drogenberatungsstelle für den Kreis Minden-Lübbecke ihre Türen. Die Drogenhilfe Minden e.V. stellte an diesem Tag ihre Arbeit im Kontakladen Kaf'ke vor.
In der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr waren wir in der Rosentalstraße 5 in Minden für Sie erreichbar.
Guru Guru - dieser Bandname steckt voller Magie. Seit 1968 existiert die Formation um den Schlagzeuger Mani Neumeier. Unzählige Personalwechsel hat sie durchlaufen, aber den wilden Geist der 60er Jahre - die Energie des Modal-Jazz und die Sphärenklänge des psychedelischen Rock - beschwören Mani & Co. nach wie vor.
Ekstatische Improvisationshöhenflüge und rauschhafte Sound-Exkursionen bilden noch immer Eckpunkte im Klangkosmos von Guru Guru, ebenso wie Neumeiers Karl-Valentin-artiger Humor. Im Lauf der Zeit sind ethnische Einflüsse aus verschiedensten Kulturen (Indien, Japan, Afrika, Karibik) dazugekommen, ebenso wie knackig kurze Rock-Stücke, zündende Funk-Grooves und feurige Blues-Adaptionen. Das zeigt sich eindrucksvoll auf "47 Years Live", dem 104-minütigen Mitschnitt eines Konzerts im Karlstorbahnhof Heidelberg vom Dezember 2013. Dass die aktuelle Besetzung mit gelegentlichen Pausen seit 20 Jahren zusammen spielt und sich traumhaft versteht, ist in jeder Note spürbar. Die Band sprüht nur so vor Spiellaune.
Mani Neumeier Drums, Gesang
Roland Schaeffer Gitarre, Nadaswaram, Saxofon, Gesang
Hans Reffert Gitarre, Gesang
Peter Kühmstedt Bass, Gesang
Die Drogenhilfe Minden e. V. präsentierte mit "Sound Of Noise" die Neuauflage der "Unbedingt Tanzbar" im neuen Gewand mit neuem Programm.
Weiterhin getreu dem Motto "weitab vom Mainstream" wurde ein neuer Schwerpunkt gesetzt. Das Trio Infernale DJ Max, DJ Siggi und DJ catphish bedienten sich musikalisch aus dem Fundus der 80er-, 90er-, 00er- und 10er-Jahre in Sachen Crossover, Alternative, NuMetal, Dark Wave, New Wave, klassisches Independent, funky Dancefloor und Wave. Red Hot Chili Peppers, Faith No More, Clawfinger, Monster Magnet, Helmet, Rollins Band, Bad Religion, Pixies, Rage Against The Machine und Soundgarden waren unter vielen anderen dieses Genres dabei, aber auch The B52's, Talking Heads, The Clash, Madness, Dead Kennedys, The Smiths, The Cure, Sisters of Mercy, Prince, David Bowie, Peter Gabriel und und und ...
Balkan-Orient-Folk-Big-Beatz mit der Band Äl Jawala im Mindener Kulturzentrum BÜZ:
Äl Jawala tanzen rigoros über alle Genregrenzen und Reinheitsgebote hinweg. Äl Jawala mischt osteuropäische und nordafrikanische Traditionen mit treibenden Percussions und einem guten Schuss Rock´n´Roll-Attitüde. Ihre Musik ist ein tanzbarer Kulturschock, der niemanden kaltlässt.
Die Drogenhilfe Minden e.V. bot dieses Konzert in Kooperation mit dem BÜZ und brachte damit neue Klänge nach Minden.